10 km westlich von Matara
liegt in einer traumhaften Bucht der Fischerort Mirissa. Von dichtem Palmenwald umgeben liegt seine Hauptattraktion in seinem relativ großen Hafen. Der Ort lebt vom Fisch und besitzt einen sehenswerten Fischmarkt (früh aufstehen).
Badeurlauber weichen besser auf das westlich gelegene Weligama
aus. Der Strand von Mirissa ist für Badeurlauber nur mit Vorsicht zu empfehlen. Hohe Wellen und gefährliche Strömungen, besonders während des Monsuns, fordern sonst ziemlich schnell ihre Opfer.
Ähnlich wie Ambalangoda
gilt der Ort und seine Umgebung als eine Hochburg des rituellen Maskentanzes in seinen verschiedenen Formen. Einige der früher verbreiteten Heilrituale und Exorzismen (oft verfälschend als devils-dance bezeichnet) haben in ihrer ursprünglichen Form nur noch in diesen beiden Gegenden bis in die Gegenwart überlebt.
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